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In einigen SEO-Beratungen habe ich den Fall erlebt, dass sich meine Kundinnen sehr schwer getan haben ihre Keywords zu finden.

Gründe dafür waren, dass A) ihr Angebot sehr breit aufgestellt war oder sie sich B) gerade in einer Businesstransformation befunden haben.

In der 19. Podcastfolge zum Thema SEO & Positionierung möchte ich einmal die These in den Raum werfen, dass SEO nur funktioniert, wenn du dir selbst klar über deine Marke, deine Angebote und Positionierung bist.

Deshalb habe ich die Markenstrategin Theresa Ehsani in meinen SEO-Podcast für selbstständige Frauen eingeladen.

Über unseren Interviewgast Theresa Ehsani, Markenstrategin

Theresa stellt sich in der Folge selbst vor:

Ich stamme aus Wien und habe Wirtschaftspsychologie studiert. Meine Leidenschaft ist es aber aus guten Angeboten, richtig starke Marken zu machen. 

Was meine ich damit? Eine Marke ist das, was andere über dich denken, wenn du nicht im Raum bist. Das ist meine Lieblingserklärung dafür, was genau eine Marke eigentlich ist.

Genau dabei helfe ich meinen Kunden. Es ist häufig extrem schwierig selbst herauszufiltern, womit man eigentlich assoziiert werden möchte. Und hier spielen die psychologischen Faktoren eine wichtige Rolle. Ich arbeite viel mit psychologischen Modellen und positiver Psychologie. Da wir auf dieser Basis Entscheidungen treffen. Und so funktioniert auch Aufmerksamkeit, was sticht ins Auge und was nicht. Mit unterschiedlichen Hilfsmitteln unterstütze ich meine Kunden dabei herauszufiltern, was sie einzigartig macht und wie man das dann am besten visuell, verbal und nonverbal rüberbringen kann. 

Und das mache ich jetzt seit 2016 hauptberuflich. Damit begonnen habe ich, da es meine Leidenschaft ist, Unternehmerinnen dabei zu unterstützen, zur Marke zu werden. Das hat ganz viel damit zu tun die eigenen Stärken zu finden, wo drin bin ich richtig gut und was macht mich und mein Business besonders. Und andererseits habe ich mich auch für den Schritt entschieden, da es mir wichtig war mich beruflich zu entfalten, obwohl ich Kinder haben wollte. Du selbst weißt ja, dass das leider in einer Festanstellung, in unserer aktuellen gesellschaftlichen Situation fast unmöglich ist. Ich wollte aber kein entweder oder, sondern ein sowohl als auch!

Der Grund warum die meisten denken, eine Marke ist nur das Logo oder die Brandingfarben liegt daran, dass das der „Most sexy“- Part der gesamten Marke ist. Das was du sofort mit den Augen wahrnimmst. Aber das sind maximal 5 % vom Ganzen. Sie sind nicht der Hauptdarsteller einer Marke. Logo und Branding Farben sollen eigentlich nur das Markenfundament auf visueller Ebene unterstützen.  

Aber leider denken viele, dass sie dieses Fundament einer Marke gar nicht brauchen. Im ersten Moment erscheint es sinnvoller eine Webseite zu erstellen und vielleicht Werbung zu schalten, um schnell Kunden zu gewinnen. Dabei ist aber das Problem, wenn dir die Klarheit fehlt, wofür du eigentlich stehst, dann buchen die Leute auch nicht bei dir. 

Ich arbeite sowohl mit Leuten, die noch ganz am Anfang stehen und mit Leuten die schon 5 Jahre oder länger dabei sind. Und die Leute, die schon länger dabei sind, stellen dann immer wieder fest, dass sie sich schon viel früher mit dem Thema hätten auseinandersetzen sollen. Denn sie sind immer wieder überrascht, wie anziehend ihre Marke wirkt, sobald hier Klarheit besteht.

Und was gehört jetzt ins Markenfundament?

Ich arbeite da immer mit dem Stromboli Modell. Von dem Stromboli Vulkan haben sicherlich schon viele gehört. Das ist ein Vulkan, der deswegen so bekannt ist, da er fast immer ein bisschen spuckt, aber so wenig, dass man daneben stehen kann und sich das Spektakel anschauen kann. Es werden nur Fotos von der Lava gemacht, aber den Berg unter Wasser nimmt kaum jemand wahr. Dieses Bild passt perfekt, um eine Marke zu beschreiben. Der riesige Teil unter Wasser, das ist das Fundament. Das sieht keiner. Die meisten wissen nicht einmal, dass dieser Teil auch vorhanden ist. Dazu gehören Dinge, die mit den Augen im ersten Moment gar nicht wahrgenommen werden und für den Menschen teilweise schwer fassbar sind. Dazu gehören zum Beispiel die eigenen Stärken, der Markenwert, die Vermarktungsmöglichkeiten und die Werte. Das weckt das Kaufinteresse. Denn wir Menschen funktionieren ja zu 95 % auf unbewusster Ebene. Da geht alles ganz schnell. Auf uns prasseln über 10 Millionen Eindrücke pro Sekunde ein und wir Menschen würden das nicht schaffen alles zu verarbeiten. Unser Gehirn nimmt nur 200 Eindrücke pro Sekunde wahr. Denn unser eigener Filter, der Verstand, entscheidet innerhalb von Sekunden, was ans Gehirn geleitet wird. Das ist das Unbewusste, die Intention, das Bauchgefühl. Es gibt viele Begriffe dafür.

Diese Filter sind basieren auf unseren Normen und Werten, unserer Erziehung und wie wir aufgewachsen sind. So wird herausgefiltert was für uns wichtig und was unwichtig ist. Ich sage oft, dass dieses unbewusste Bauchgefühl eigentlich die Chefin ist und die Entscheidungen trifft. Und oben im Kopf, das Gehirn, das ist nur die Assistentin, die nur noch Argumente sucht, um die bereits getroffene Entscheidung zu bestärken. Als Beispiel nehme ich gerne Apple Produkte. Die Airpods zum Beispiel kosten ca. 140 €. Dabei sind die Materialkosten gerade mal 5 €, Marketingkosten 10 € – 30 € und der Rest ist alles die Marke. 

Viele machen den Fehler im Verkaufsprozess, dass sie die Vor- und Nachteile des Angebots erklären. Preise, Rabatte etc. Da redest du aber mit dem falschen Fenster. Viel wichtiger ist hier wieder die unbewusste Ebene, der Teil vom Berg unter Wasser. Dazu gehört zum Beispiel dein Verhalten. Hier nenne ich immer gerne Heino. Und auch wenn wir seine Musik gar nicht kennen, assoziieren hin alle mit der Sonnenbrille. Das heisst, die Sonnenbrille ist seine Besonderheit.  Diese hat keinen Zusammenhang mit seiner Musik, aber sie hilft ihm sichtbar zu werden. So etwas sollte man immer haben. Eine herausstechende Verhaltensweise oder ähnliches. Das ist der Berg, den man nur unbewusst wahrnimmt, aber zur Kaufentscheidung führt. Das Fundament deines Berges wird sich auch in deinen visuellen Markeneigenschaften widerspiegeln. Und dann passt das ganze auch zusammen und fühlt sich gut an. Du trittst ganz anders auf den Plan, wenn du weißt, wofür du stehst. 

SEO und Positionierung mit einer starken Marke

Tolle Zusammenfassung! Und wir können uns da jetzt auch ganz viel für die Suchmaschinenoptimierung rausnehmen. Denn wenn wir uns nicht darüber klar sind, wofür wir stehen wollen, woher soll Google das dann wissen?

Google muss auch verstehen:

  • Worum geht es auf dieser Seite?
  • Was ist das Angebot?

Und ob da jetzt ein tolles Logo auf deiner Webseite ist, oder deine Farben immer wieder auftauchen, das interessiert Google eher weniger. Deswegen ist der erste Schritt sich seine Marke aufzubauen und wenn du die hast, dann starte mit deiner Webseite. Denn deine Webseite kann erst Kunden anziehen wenn, du selber weißt wofür, du stehst, wer du bist und wie du dich von anderen unterscheidest.

Genau, das passt super. Denn bei SEO ist es auch enorm wichtig, dass wir den gleichen Ton wie unsere Zielgruppe treffen. Wenn Google jetzt zum Beispiel gelernt hat, dass wir ein Hochzeitsfotograf in Berlin sind, dann müssen wir jetzt noch den richtigen Ton für die Zielgruppe finden. Denn gerade in Berlin gibt es so viele verschiedene Typen, die man ansprechen könnte. Die einen suchen einen Luxus Fotografen, die anderen eher einen alternativen Fotograf und so weiter. Da ist es dann wieder ganz wichtig, dass wir bei unseren Website-Texten darauf achten unsere Zielgruppe anzusprechen. Diese Informationen können wir aus unserem Markenfundament ziehen. So bringen wir die Kunden dazu, bei den Suchergebnissen auch auf unser Angebot zu klicken. Ein langweiliger, nicht zielgruppenorientierter Text bringt mir da bestimmt keine Klicks. Ich habe da mal ein paar Beispiele für euch zu dem Begriff Online Marketing Beratung. Gibt ihn gerne mal in der Google Suche ein.
  • Titel: Online Marketing
  • Untertitel: Warum Online Marketing keinen Sinn macht
  • Online Marketing 70 Milliarden E-Commerce Markt in Deutschland doch online Marketing bringt nichts! Digitale Strategien und Beratung

Das wäre jetzt für mich total daneben. Mich würde das überhaupt nicht ansprechen. Ein weiteres Beispiel:

  • Online Marketing Beratung Webseite ☀SEO SEA und der Rest ist nicht lesbar.
  • Als Meta Beschreibung: Online Marketing Beratung Consulting SEO und Google Ads für Webseite und Shops zertifiziert. Eine Telefonnummer und Erstgespräch vereinbaren.

Das spricht mich auch überhaupt nicht an. Andere denken vielleicht, oh zertifiziert! Da rufe ich gleich mal an. Und an diesen Beispielen kannst du gut überlegen, wie du dich schon in den Suchergebnissen unterscheiden kannst. Bist du jemand der straight sagt, ich bin zertifiziert und das sind meine Werte oder legst du auf etwas anderes Wert? 

Probiert einmal folgendes aus:

  • Geht auf Google und gebt einmal euer Hauptkeyword ein. Zum Beispiel Coach für virtuelle Assistenten.
  • Dann sucht ihr die Suchergebnisse raus, die euch ansprechen.
  • Denkt mal drüber nach, ob ihr bei jemanden kauft, den ihr von einem Podcast, Interview oder Video kennt und ihr mehr Persönlichkeit sehen konntet.
Und das ist nämlich sehr interessant mit der Persönlichkeit. Da gibt es zum einen den der 100 Euro für Nike Sportschuhe ausgibt und der andere der sagt bei Edeka gibt es welche für 36 € die nehme ich. Das Spannende daran ist,wenn du dich jetzt in deiner Wohnung einmal umschaust, dass man meistens auf 5-6 Marken kommt. Auf mehr Marken kann man in der Regel gar nicht reagieren, und hat man sich einmal entschieden, dann bleibt die Marke als sympathisch im Kopf und man kauft. Egal ob sie das Doppelte kostet. Entscheidend dabei ist die unbewusste Ebene, die auf dem Markt eine riesige Rolle spielt.

SEO & Positionierung bei Selbstständigen: der eigene Name als starke Marke und Keyword

Das ist auch super bei den Keywords. Da gibt es verschiedene Kategorien. Unter anderem auch Marken Keywords, die ja bei uns selbständigen ein großes Gewicht haben sollten. Bei dir ist wahrscheinliche das wichtigste Keyword dein Name: Theresa Ehsani. Die Leute werden durch verschiedene Kanäle, wie zum Beispiel einen Podcast, auf dich aufmerksam und googlen dann nach dir. Das sollte man auch immer mit bedenken. Manchmal ist es vielleicht auch klüger auf den eigenen Namen zu setzen, anstatt zu versuchen bei hart umkämpften Keywords zu ranken. Und dann kann man die Webseite super mit der eigenen Marke, der eigenen Persönlichkeit gestalten.

Ja, das kann ich nur bestätigen. Warum funktionieren seit Jahrtausenden Märchen? Warum redet jeder über Storytelling? Am Ende des Tages geht es bei all diesen Dingen immer um Gefühle. Das was in deinen Beispielen vergessen wurde. Die waren eben wie von Robotern geschrieben. Das Zeitalter der Roboter Texte ist bei Google aber glücklicherweise vorbei. Es ist inzwischen auch gut möglich mit schön geschriebenen Texten, die die eigene Persönlichkeit wiedergeben, gut zu ranken. Das ist aber oft schwierig, da in der Metabeschreibung nur eine bestimmte Anzahl von Zeichen zur Verfügung stehen.

Warum du ohne Positionierung gar nicht mit SEO anfangen brauchst

Warum ist es denn für manche Selbständige so eine Herausforderung konkrete Angebote zu definieren?

Warum versuchen viele mit dem sogenannten Bauchladen erfolgreich zu werden?

Hast du da in deinen bisherigen Beratungen Ursachen gefunden?

Ja, die Ursache ist meistens die Angst, dass man links und rechts Kunden liegen lässt. Man möchte sich selbst nicht schmälern, ich kann das ja alles, warum soll ich das nicht auch anbieten? Der Trugschluss dahinter ist aber, dass viele denken, wenn sie sich fokussieren und spezialisieren, dass ich das was ich kann, mindere. Als Beispiel gehe ich immer gerne in die Arztbranche. Stell dir vor, du hast eine Knieverletzung. Dann gehst du doch nicht zu einem allgemeinen Arzt, sondern lieber zu einem Kniespezialisten und bist auch bereit mehr dafür zu zahlen. Da man sich denkt, der kann das sicherlich besser. Als Spezialist für diesen Bereich hat er das sicher schon einige hundertmal gemacht.

Problem gelöst. Genauso funktionieren Menschen. Sie wollen von den besten betreut oder unterstützt werden. Wenn du eine sehr gute Fotografin bist, ohne Spezialisierung und Schwangeren, Pärchen, Familien, Landschafts und Hochzeitsfotografie anbietest dann werden dir viele Aufträge durch die Lappen gehen. Denn die Menschen suchen einen Experten auf seinem Gebiet. Wenn du jetzt aber spezialisiert auf zum Beispiel Fotografie von Vintage Hochzeiten bist und dich jemand kontaktiert und sagt ich bräuchte aber auch jemanden für Babyfotografie dann kannst du das ja auch mit anbieten. Ich sage immer, man muss seine Marke beleuchten. Drehe die Scheinwerfer auf den Eingang vom Schloss. Sobald der Eingang gefunden wurde/ du den Job hast, kannst du ihnen die Zimmer zeigen. Aber wenn du nach draussen gehst mit einem riesigen Bauchladen, verzichtest du auf Kunden und auf Umsatz. Denk einmal an bekannte Marken. Die sind auch meistens für eine Sache bekannt. Levis zum Beispiel für Jeans. Trotzdem gibt es von Levis noch viel mehr als Jeans. Und das Festlegen auf eine Sache hilft auch bei SEO.

Du hast in deinem Kurs auch eine tolle Übung um Klarheit zu finden. “Sei spezifisch und konkret” hieß die Übung damals bei dir. Und da sehe ich auch eine große Parallele zu Google. Nur wenn wir uns klar darüber sind, welche Nische wir anbieten, dann können wir auch gefunden werden. Dann klopfen die Kunden an unseren Eingang an. Das heißt aber nicht, dass nur, weil jemand auf unsere Seite kommt, auch gleich unser Kunde wird. Da müssen noch viele Schritte folgen.

Mit einer starken Positionierung & Marke, gelingt dir auch der für SEO wichtige Linkaufbau

Eingangs hast du eine tolle Definition erwähnt: Eine Marke ist das, was andere über dein Business denken, wenn du nicht im Raum bist. Das kann man auch ganz gut auf die Online-Welt übertragen.

Für Google ist es zum Beispiel auch ganz wichtig, dass andere Seiten und verlinken.  Also müssen wir uns bemühen zu Interviews oder Gastbeiträgen eingeladen zu werden. Und wer wird eingeladen? Natürlich starke Marken. Theresa, du bist da ein super Beispiel. Du bist als Markenstrategen schon in vielen Podcasts und bei Kongressen zu Gast gewesen. Ich denke das kommt daher, dass du klar positioniert bist und deswegen auch Online sichtbar.

Ja, das stimmt. Ich bin zum Beispiel ganz wenig in den Social Media Kanälen unterwegs. Ich mach das nur, wenn ich da gerade Lust drauf habe. Und trotzdem klappt es mit der Reichweite bei mir sehr gut. Das ist sicherlich dank SEO und meiner Marke so. Beides zusammen ist ein Dreamteam.

Hast du zum Abschluss noch drei kurze Tipps für unsere Leserinnen? 
Ja, als Grundvoraussetzung musst du für das Thema, dass du anbieten möchtest, brennen. Willst du damit in die Geschichtsbücher eingehen und dass deine Kinder auf deinem 90. Geburtstag sagen, dafür hat sie gestanden oder dafür steht sie immer noch? Dann geht es immer auch um Kontinuität. Du kannst nur kontinuierlich sein mit Leidenschaft. Also überleg für dich selber, egal was du anbietest, brenne ich dafür? Und wenn nicht, wofür brenne ich? Wofür möchte ich stehen und was macht mich einzigartig? Und wie kann ich das in wenigen Worten auf der emotionalen Ebene rüberbringen? Was ist meine Message? Wenn du dabei noch Hilfe brauchst, schau gerne auf meinem Blog vorbei. Unter Erfolgsgeschichten analysiere ich bekannte Marken. Das kann dir als Inspiration dienen. Du brauchst Kontinuität, die auch von außen wahrgenommen wird. Ich sage seit Jahren meine Definition von einer Marke, wie ein Papagei. Und viele haben da Angst, dass die anderen denken man hätte sonst nichts Wichtiges zu sagen. Aber das ist überhaupt nicht so. Der Mensch muss Dinge 7-14 mal hören, bis er sich etwas merkt. Nehmen wir als Beispiel Starbucks. Jeder kennt das Meerjungfrauen Logo. Aber am Anfang bestand das Logo noch aus Schriftzug und Meerjungfrau. Allerdings entschied sich Starbucks den Schriftzug nach einiger Zeit zu entfernen. Das Logo alleine reicht jetzt aus um das Produkt mit Starbucks zu assozieren.

Dann überlege was ist an deinem Angebot neu, anders oder besser? Dafür brauchst du diese Klarheit. Die Antwort bekommst du nicht innerhalb von drei Minuten, aber du kannst einfach mal anfangen darüber nachzudenken. Dazu findest du auch hilfreiche Artikel auf meinem Blog.

Und ganz wichtig, Qualität vor Quantität. Veröffentliche nichts was du nicht auch in der auflagenstärksten Zeitung in Deutschland auf dem Titelblatt veröffentlichen würdest. Ich poste selten Blogartikel, weil bevor ich nicht dahinter stehe, mache ich lieber gar nichts.

Wenn jetzt jemand sagt, er möchte mit dir zusammenarbeiten, kannst du uns nochmal sagen wie das möglich wäre?

Wenn du jetzt sagst, du würdest gerne diesen gesamten Stromboli entwickeln, das musst du wirklich nur einmal machen. Weil du stehst heute für genau dasselbe wie in 50 Jahren. Dann empfehle ich dir den Brand your Business Kurs zu machen. Wenn du jetzt aber sagst, du willst erstmal nur einen kleinen Schritt machen, dann komme gerne in meine Facebook-Gruppe. Die ist kostenlos und ich habe dort im Laufe der Zeit einen super Fundus an Workshops.